Brittas Hafen Podcast

Britta Mueller

100 - Die Helden des Hafens

Franziska Kraupner, Geschäftsleitung, EICHHOLTZ GmbH

06.12.2025 32 min

Zusammenfassung & Show Notes

Franziska Kraupner, Geschäftsleitung der Firma Eichholtz, ist zu Gast in Folge 100! 
Eichholtz ist ein echtes Traditionsunternehmen, das seit fast 95 Jahren für Bewegung im Hafen sorgt.
Hier geht’s um das, was man sonst nie sieht: Wenn Container aus aller Welt ankommen, sorgt Eichholtz dafür, dass riesige Säcke mit Nüssen, Sonnenblumenkernen oder  Kokosraspeln gereinigt, umverpackt oder gelagert werden, bis sie später als Studentenfutter oder als Kerne auf dem Frühstücksbrötchen landen. Von der Qualitätskontrolle bis zur Abfüllung, vom Containerterminal bis ins Lager.  Alles aus einer Hand, alles mit Leidenschaft.
Franziska Kraupner erzählt, was sie antreibt, wie sich Tradition und moderne Technik verbinden – und warum die Menschen bei Eichholz für sie „die wahren Helden des Hafens“ sind.
Wir sprechen über Ausbildung, Nachhaltigkeit und darüber, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen, für Menschen, Produkte und ein Stück Hamburger Geschichte.

Hier der Link zu Eichholtz
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#strong connection

Transkript

Hallo, willkommen zu Brittas Hafen-Podcast. Ich bin Britta und ich freue mich so, dass ihr dabei seid. Kaum zu glauben Heute gibt's die 100 Folge. Ein riesiges Dankeschön an alle meine Gäste und vor allem an euch ein herzliches Dankeschön fürs Zuhören. Ohne euch wäre das nämlich alles nicht möglich. Für heute habe ich mir etwas Besonderes überlegt. Ich habe meinen Gast aus der allerersten Folge erneut eingeladen. Franziska Kraupner Geschäftsleitung der Firma Eichholz. Einen Fullservice-Dienstleister "zum Beispiel wir haben auch schon mal Mangostreifen gekürzt, weil die zu lange waren, weil die dann nicht in die Tüte gepasst haben oder so" und es geht um die Lieblingsszene im Eichholz-Imagefilm "Meine Lieblingsszene ist wie wie die Jungs durch den Nebel aus der Halle kamen. Wir hatten bloß Probleme, weil die Hallen recht groß sind, diesen Nebel irgendwie, darzustellen und standen dann mit Fächern und die Jungs kamen durch diesen Nebel durch und, Ich habe mich also ich stand daneben im Ast gefreut, weil die Jungs so viel größer und toller wurden und äh erst wollte keiner und dann nachher, stolzierten sie da stolz durch die Halle und das ist äh das sind die Helden des Hafens." Die Arbeit der Helden des Hafens begegnen uns im Leben täglich. Du fragst dich jetzt vielleicht, wo denn? Eine Praline mit Kokosraspel ummantelung oder ein Körnerbrötchen zum Frühstück, Das sind unsere Berührungspunkte, die Kokosraspeln, genauso wie die Körner auf dem Brötchen, haben die Helden des Hafens auf ihrem Gabelstapler gehabt Diese Produkte werden hier in sehr großen Verpackungseinheiten angeliefert gereinigt, nachbearbeitet oder umverpackt. Nach unserer Podcast-Aufnahme war ich eingeladen zu einer Führung durch die Werkshallen, Die verschiedenen Produkte haben gleich große Gewichtseinheiten, zum Beispiel 500 Kilo oder eine Tonne, aber das Volumen der Produkte ist total unterschiedlich. Ein Gebinde Haselnüsse ist viel kleiner als ein Gebinde, Erdnüsse oder Haferflocken. Deshalb werden die Regale in den Lagerhallen immer an die Größen der Produkte angepasst. Das ist ganz schön knifflig, Hochstapler sind hier sehr gefragt. Fotos von diesem Rundgang könnt ihr auf Instagram sehen. Schaut nach unter Brittas.Hafen.Podcast. In diesem Podcast geht's um ungewöhnliche Berufe, echte Persönlichkeiten und maritime Chancen, maritime Chancen in Bezug auf Ausbildungsberufe bietet die Firma Eichholz an. Bleibt bis zum Schluss dran oder Wer nicht so lange warten möchte, klickt einfach auf den Link in den Shownotes. Freut euch mit mir auf die Helden des Hafens. Zu Gast ist Franziska Kraupner von der Firma Eichholz. Also Food-Trend, ich glaube, Nüsse sind allgemein ja ganz angesagt Ich glaube, viele haben verstanden, dass man das ersatzweise nehmen kann, wenn man sich vegan ernährt oder so weiter. Ganz viele Cashews nehmen oder so weiter, um dann daraus irgendwie Käse oder was auch immer zu machen als Ersatz, aber ansonsten Food Trends, ich glaube Flohsamenschalen kennen jetzt auch alle, da wusste ich am Anfang nicht, was das ist. Wie bitte? Worum geht's genau? Flohsamenschalen, gut für den Darm. Aber da habe ich mir dann immer Flöhe und dann, vorgestellt. Ähm in Wirklichkeit muss man im Laden gucken, Das soll ja gut sein für die Darmreinigung und dann nimmt man diese auch schön. Ja, also das ist jetzt schon drei Jahre, dass wir das das erste Mal hier im Lager hatten und alle uns gefragt haben, wie sieht denn das eigentlich aus und was ist das eigentlich und woher kommt das? Aber das ist tatsächlich auch ein Getreide. Hier hatten wir schon mal drüber gesprochen. Ist nach wie vor immer mal im Trend, aber nicht mehr der Hype, den es mal war. Aber allgemein gesunde Ernährung ist ja ein Thema und, ist das Gute an der Sache. Jetzt ist ein bisschen darüber sprechen, was Eichholz genau macht, wenn ich eine Tüte Nüsse im Reformhaus im Supermarkt irgendwo kaufe. Mhm. Dann ist ja ganz viel vorher passiert und, Vielleicht hatte Eichholz direkt damit zu tun, könnten Sie einmal erzählen, was genau passiert, wenn ein Container eintrifft, sagen wir mit Nüssen bis sie dann im Supermarkt, Ja, das es sind immer viele Schritte, wo drüber sich ja gar keiner in Gedanken macht, wie das bei vielen Dingen der Fall ist, aber gerade bei Lebensmitteln, denke ich ja eigentlich schlau, weil man sich mal Gedanken macht, woher kommt das eigentlich alles, was sich so täglich zu mir nehme? Wenn dich Mandeln zu mir nehme in gesunder oder ungesunder Form, also aus Mandeln wird Marzipan gemacht, Wo kommen die nun her? Die Mandeln aus Kalifornien oder Kürbiskerne aus China, wenn wir die dann auf einem Brötchen haben oder dann halt in der von besagten Tüte aus dem Supermarkt Die werden im Ursprung gekauft die Ware. Das ist allein schon da könnte ich jetzt einen ganzen Podcast mit machen wie die da geerntet werden, wie sie getrocknet werden, wie sie dann verladen werden dann in den Container lose in einzelnen Säcken oder in großen, in großen Säcken dann reingepackt werden und dann in den Container und dann ist der Container ja auch erstmal sechs Wochen unterwegs. Durch Kälte, Wärme übern Äquator, wo auch immer, kommt er dann hier an, Und Hamburg hat vier große Terminals, wo dann die Ware ankommt. Erster Schritt, also Transport vom Ursprungsland in den Hamburger Hafen. Der große Vorteil, den Hamburg und, in Deutschland eigentlich hat. Ja, dass der Hafen schon im Landesinneren ist. Also es sind ja hundert Kilometer, die da die das Schiff ja schon zu den Terminals gemacht hat, Wenn man sich vorstellt, diese ganzen Container kommen per LKW von von der Küste, von der Nordsee hierher gefahren, dann. Ordentlich was los auf der Straße, also von daher hat man schon mal den Vorteil, dass der Container im Hamburger Hafen an, Und dann fängt eigentlich unser Job an, dass wir sagen, wir kümmern uns um den Container, wenn er dann am Terminal angekommen ist Der Container mit den Flohsamenschalen oder Nüssen oder was auch immer, kommt jetzt in Hamburg an, wie geht's dann weiter, holen ihn dann mitm Trucker ab, Container kommt hier bei uns an. Wir kümmern uns um die ganze Dokumentenabwicklung, Verzollung, sprechen mit dem Veterinäramts der Lebensmittelbehörde, mit all denen, die da drumherum sich das nochmal angucken wollen, könnten, irgendwelche Labore von unseren Kunden, die die Ware sehen wollen und wenn der Container dann hier ankommt, entladen wir ihn, also das ist auch Manpower, also da stehen dann zwei Leute im Container, und einer mit dem Gabelstapler davor und dann laden die entladen die per Hand. Die einzelnen Säcke auf die Paletten und dann wird das hier bei uns eingelagert, gekühlt oder ungekühlt, Je nachdem und dann liegt die Ware, bis sie dann irgendwann wieder abverkauft, Marzipan draus gemacht wird, Studentenfutter irgendwo zusammengestellt wird, ein Müsli draus gemacht wurde oder ein Brötchen draus gemacht wird. Also das sind. Der Prozess, den man macht, hier vor Ort. Jetzt haben Sie erzählt, dass da Manpower ins Spiel kommt, um was für Säcke größenmäßig geht's denn da und was für Maßeinheiten gibt's denn noch so? Also bei den Säcken, das sind 25 Kilo Säcke, es gab auch mal 50 und 80 Kilo im Kaffee oder in Haselnüssen, Jute-Säcken. Das ist immer so romantisch, wie man sich das vorstellt, ne? Wie die Quartiersleute, zu denen wir ja auch gehören. In der Speicherstadt noch viel gute Säcke hatten, hatten wir vor drei Jahren auch sehr viel Juteseck noch, aber, Der verschwindet langsam und also dann sind Säcke, so Papiersäcke oder teilweise vakuumierte Säcke, Und ein big back da ist eine Tonne drin. Also und in so einem Container sind immer um die 24 Tonnen. Ja, die Waren haben ja einen weiten Weg hinter sich und sie haben mir im Vorwege schon erzählt, was für tolle Maschinen sie hier haben, um die Ware zu reinigen und Ähnliches. Was kann denn jetzt passieren? Bis jetzt klingt das ja alles sehr einfach. Kunde sagt, oh, Produkt sieht gar nicht so aus wie ich wollte. Wir haben Muster genommen. Wir machen ja Stichproben mit reinstechen, Musterstecher, gucken uns die Ware an und schicken das dem Kunden und erstellt fest, da sind irgendwelche Fremdmaterialien drin. Dann kann er sie so nicht verkaufen und dann haben wir hier die Möglichkeit, die Ware noch mal nachzureinigen. Fremdmaterial, in was könnte das denn sein? Steinglas, Metall. Es könnten aber auch Insekten sein. Also wenn die Ware hier ankommt und da ist da Mottenflug drin, wenn der Container über den Äquator oder so weiter, dann wird der mal warm, mal kalt, das kann auch dazu führen, dass dann Insekten sich entwickeln und wir einen Container hier aufmachen und feststellen, da lebt ganz viel, was nicht leben soll. Auch wenn's Lebensmittel sind und die das soll nicht leben und von daher gibt's dann die Möglichkeit, das dann zu bearbeiten und die Ware wieder verkaufsfähig zu machen, sodass sie dann dass wir sie dann auch wieder gerne essen mögen. Wenn's um Lebensmittel geht, da kommt das Veterinäramt ja auch oft ins Spiel. Wie funktioniert das genau? Es gibt gewisse Produkte, die sich das Veterinäramt besonders, anguckt, also Produkte, Nüsse können Aflatoxine haben, das sind Pilze, Die krebserregend sein können und dann gibt es stichprobenmäßig, nehmen die sich container raus, von ich sage mal, von so und so viel Ankünften, von Haselnüssen oder, anderen Produkten, die wollen die dann vorgeführt haben, möchten dann sehen, wie die dann letztendlich aussahen. Und die sind dann vorführpflichtig. Und dann kommt das Veterinäramt hier raus und guckt sich die Ware an, Sesam zum Beispiel. Dafür haben wir einen extra Raum hier bei uns, die Ware nicht zum Veterinäramt gefahren werden muss. Da müssen immer fünf Gebinde müssen zum Veterinäramt gebracht werden, da beprobt werden und zurückkommen, weil man da auf Salmonelle. Das haben wir hier extra einen Raum, wo sie dann labormäßig die Ware einmal angucken können und dann, die Ware freigeben oder nicht. Also das ist Verbraucherschutz vielleicht, wenn man so möchte. Jetzt habe ich auf der Internetseite gesehen, dass es auch Bio-Zertifikate. Wie funktioniert das genau bei Eichholz? Letztendlich muss ein Lagerhalter Bio zertifiziert sein, damit die Ware, also Bioware bei uns gelagert werden darf, neben einer IFS-Zertifizierung, International Food Standard, das ist das, was wir auch haben müssen, dann will man halt in der ganzen Kette, bis sie dann im Supermarkt landen, möchte man gewisse Standards erfüllt haben, so wie Biostandards erfüllt werden müssen, sind IFS sind gewisse, rund um den Lebensmittelbereich zu erfüllen. Das haben wir, sodass wir Bioware hier lagern dürfen. Wir kontrollieren, ob Bioware, wenn sie hier ankommt, muss ja die Lieferkette immer gewährleistet sein, so dass wir dann gucken können, ist das dieselbe Lot-Nummer führt das hier ganz durch und geht das dann wieder raus und, Diese Produkte haben eine andere Aufmerksamkeit, dürfen nicht kontaminieren mit mit konventioneller Ware, da müssen wir bei der Ladung ein bisschen drauf 8 und es gibt gewisse Dokumente, die dabei gelegt sind. Die wir dann der BUKEA vorlegen müssen, sodass das dann mit kontrolliert wird, dass diese Ware auch Bioware ist und ihren Status dadurch nicht, steht für Behörde, für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft und könnten Sie bitte noch einmal sagen, was heißt noch mal IFS International Food Standard? Danke schön. Gibt's denn irgendwas, was in den letzten Jahren, seit wir uns unterhalten haben. Umgeschlagen wurde oder bearbeitet wurde, was ganz außergewöhnlich war. Außergewöhnliche Dinge mmh nicht wirklich. Also wir haben wahnsinnig viel Zucker gehabt. Braunen Zucker, den hatten wir ganz, ganz viel gehabt, für uns außergewöhnlich war, dass wir eine sehr sehr große Menge Sonnenblumenkerne in der Schale reinigen durften, Wenn wir sonst einen Reinigungsauftrag haben, dann hat ein Kunde vielleicht einen Container, der nicht in Ordnung ist oder zwei, drei, eine Charge, die nicht in Ordnung ist, die der Mann hier nachgereinigt, an dem Falle hatten wir 35 Container, die wir dann durchreinigen konnten und da muss ich ein großes Lob auch ins Team geben, die dann also wirklich nach da dran waren, das wieder, verkaufsfähig zu machen, also Sonnenblumenkerne, wo die Schale noch dran war, Gibt hier viele, wenn man mal aufmerksam gerade durch die Kioske geht in hier in Hamburg auch, gibt es ja diese Sonnenblumenkerne in der Schale, die gewisse, Leute sogar im Mund zu knacken können und dann so ausspucken. Ich kann's nicht, immer noch nicht. Ich hab's versucht zu lernen, aber hm, Ich habe das Talent der Zunge nicht, aber einige ähm machen das ja sehr viel. Also die können das gut im Mund und können das dann, Entsprechend dann den Kern als solche. Das ist so eine so eine Knabber. Unserer Podcast-Aufnahme ist Frau Kraupner mit mir durch die Lagerhallen gegangen und habe mir dabei erklärt, woher das Wort Stichprobe eigentlich kommt, mit einem Probenstecher sticht man in einen Sack und entnimmt. Heißt das eigentlich jetzt ohne Eichholz und ihre ganzen Mitbewerber hätten wir keine Snacks im Regal, am liebsten will uns ja ein Händler gar nicht haben, weil wir sind eine Kostenstelle, weil wir die Ware noch mal zwischenlagern. Das kostet, wir sie umschlagen, also dieses Einlagern auslagern, Zwischenlagern. Der Kunde möchte ja am liebsten direkt aufn Schiff schon verkaufen, das heißt, dass er, wenn das Schiff unterwegs ist, schon weiß, wo er die Ware hin verkauft, Und das sie dann straight, also direkt irgendwohin geht und nicht über uns läuft, Wie kommen wir dann ins Spiel, wenn es vielleicht eine Marktunsicherheit gibt oder ein Kunde sagt, ich decke mich schon mal ein. Wer weiß, preislich entwickelt, zum Beispiel im Haselnussbereich ist es so, derjenige, der jetzt Haselnüsse hat, der Haselnussbrei steigt gerade und das ist natürlich für jemanden, der sich mit Haselnüssen jetzt eingedeckt hat, ist das natürlich was positives, dass er dann anders verkaufen kann. Jetzt die Unsicherheit am Markt aufgrund der Zollthebmatik. Sich ja auch viele Händler gerade Ware hin, um Lieferfähig zu sein. Dann nehmen sie halt diese Kosten, die wir, für die ja verursachen in Kauf, weil sie sagen, dann bin ich lieferfähig in deiner Form, Genauso ist es und da sind wir auch ein bisschen stolz drauf, dass wir diesen Unique Selling Point der Nachbearbeitung der Veredlung haben, was ja das originäre Geschäft eines Quartiersmannes ist, gibt es hier noch einmal in Hamburg und der Rest sitzt in Holland. Also unser Wettbewerb ist dann nicht mehr in Deutschland, sondern in Holland zu finden oder nicht in Hamburg, sondern in Holland zu finden. Das Vorteil der Kunden ist, dass sie die Ware hier schon vor Ort haben und können sie dann, Problemen gleich irgendwo hier bearbeiten, in welcher Form auch immer. Also da gehört nicht nur das Reinigen dazu, da, über die Reinigungsanlage, sondern wir haben auch schon mal Mangostreifen gekürzt, weil die zu lang waren, weil die dann nicht in die Tüte gepasst haben oder solche Geschichten gibt es auch. Also es gibt nichts, was es nicht gibt. Mir ist auch schon aufgefallen, dass Produkte mit Haselnüssen wirklich teuer geworden sind. Das liegt daran, dass der größte Teil der Haselnüsse, die in Deutschland verarbeitet werden, aus der Türkei kommen. Die Haselnüsse wachsen an den Berghängen entlang der Schwarzmeerküste und dort gab es im April einen Kälteeinbruch. Dabei wurden Blüten und Triebe der Haselnussbäume beschädigt und die Ernte ist um ein Drittel kleiner. Jetzt ist mir aufgefallen, dass Sie auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben, die ganz schön lange dabei sind, gab's ja gerade ein Jubiläum, das wurde auch auf Social Media ein bisschen gepostet. Das ist ja schon außergewöhnlich, Können Sie da ein bisschen was drüber erzählen, warum sind Ihre Mitarbeitenden so begeistert, dass Sie so lange hier aushalten? Ich lobe mich oder die Firma nicht gerne selber, aber anscheinend hält man's hier gerne länger aus, also, Was Sie ansprechen ist mein Geschäftsführer und der jetzt schon seit 40 Jahren bei Eichholz dabei ist und, tatsächlich in der Hamburger Speicherstadt noch gelernt hat und jetzt auch immer noch mit dabei ist und er selber sagt auch, also es ist nie langweilig geworden in all den Jahren A von seiner Position her, was natürlich in, Familien geführten Unternehmen und kleineren Unternehmen kann man ja ähm schneller in die Breite wachsen, aber auch gewisse Positionen einnehmen, wenn man das möchte, aber auch von den Themen, die wir dann alles mit dabei haben, aber, Ich freue mich auch. Also meine Prokuristin ist 33 Jahre dabei. Jetzt haben wir im November das Jubiläum vom Lagermeister mit 20 Jahren. Für uns ist es nichts Besonderes, wenn jemand fünf oder Jahre dabei ist. Ab zehn fangen wir an, das zu würdigen und dann gibt's auch immer einen Imbiss für alle anderen auch mit dabei, also dass dass sich alle mit freuen dürfen, dass jemand länger ist, aber auch ein Zeichen zu setzen, Dass man das hier gut und länger aushalten kann und am liebsten haben wir halt die Leute, die dann die Ausbildung bei uns gemacht haben und dann so lange bleiben. Denken Sie, dass Mitarbeitende gerne langfristig hierbleiben, dass das etwas damit zu tun hat, dass Sie ein Familienunternehmen sind Das stimmt schon, ja und ich glaube, das ist vielleicht auch noch ein Faktor, denn ich hoffe, dass es mit der Faktor ist, warum die Leute länger bleiben, weil wir letztendlich versuchen, jeden einzelnen zu sehen. Versuchen, das mit der Wertschätzung immer gut hinzubekommen. Das klingt gelingt mal besser, mal schlechter und der eine springt auf das eine, der andere auf das andere an, Und das ist heutzutage auch viel komplexer geworden auf die Mitarbeiter als solches einzugehen und, zu sehen. Der eine hat halt Bedarf mehr im familiären Bereich. Der andere hat, vielleicht mal ein Bankkonto oder also es sind ja ganz viele einzelne Bausteine, die jeder so haben möchte, Aber ich glaube, dadurch, dass wir so lange auch schon alle irgendwo zusammen sind, Hilft das ein bisschen und wir sehen halt nicht den kurzfristigen, sondern den langfristigen Erfolg. Und das geht halt nur, wenn das Team, zusammen bleibt und gestärkt ist. Stichwort Ausbildung. Mhm. Sie bilden hier auch aus. Es gibt eine Idee, wie man demnächst Auszubildenden auch vorher schon zeigen kann, was die Ausbildung beinhaltet, Haben Sie so eine Idee für einen Film? Könnten Sie da ein bisschen was drüber erzählen und auf was man hier überhaupt lernen kann? Ja also das mit dem Film, das ist jetzt eine ganz neue Idee, das muss ich auch erst mal dem Team erzählen, Aber es ist so, dass ich festgestellt habe, wenn man um Auszubildende wirbt und wir wir bilden sehr gerne aus, also wir haben gerne, Um die vier bis fünf Auszubildenden draußen am Lager und zwei Auszubildende im Büro, wenn man bedenkt, dass wir um die 35 Leute sind und dann gerne äh summa summarum um die zehn Auszubildenden hier rumlaufen haben wollen über die Jahre, also Jahrgänge verteilt. Es ist ja ein hoher Prozentsatz, den wir gerne mit ausbilden wollen und eigentlich gerne auch für den Beruf begeistern wollen, aber überhaupt an die Auszubildenden ranzukommen, ist heutzutage schon schwierig geworden, weil jeder boult, um die Auszubildenden und die Fachkräfte, die es jetzt immer weniger gibt. Ich möchte nicht auf so eine also wenn ich das sehe auf so einer Messe, wenn man durch die Barclaycard Arena geht und jeder äh Stand ist schöner bunter, toller und, zu verstehen, was es alles gibt. Also mir tun die jungen Leute manchmal leid, Die ihren Weg finden müssen, auch so viel Auswahl, die es heutzutage gibt und da zu kanalisieren und zu sagen, Hier, das machen wir und bin selber in Schulen gehe ich rein oder ich gehe mal auf irgendwelche Messen, Habe ich halt festgestellt, dass viele wollen immer wissen, was mache ich denn genau da vor Ort? Was was sind meine Tätigkeiten? Wie muss ich mir den Arbeitsalltag vorstellen. Und da überlegen wir jetzt einen Film oder einen kleinen Spot zu machen, der dann auf eine witzige Art und Weise erklärt, wie sieht dein Arbeitsplatz aus? Wie sehen vielleicht ein bisschen deine Kollegen aus und das mit einem Augenzwinkern, mit kurzen, schnellen Frequenzen, bisschen ansprechender zu machen, Sodass man vielleicht in die Aufmerksamkeit und Begeisterung für für den Job finden kann. Du suchst eine coole Ausbildung mit Zukunft? Dann kommt hier deine maritime Chance. Wenn du lieber im Büro bist und gern den Überblick behältst, schau dir die Ausbildung Kaufmann oder Kauffrau für die Spedition und Logistikdienstleistung an, da läuft alles über deinen Schreibtisch. Oder bist du eher der Typ, der lieber anpackt und sich draußen bewegt, dann ist die Fachkraft für Lagerlogistik das Richtige für dich? Du nimmst Waren an, checkst sie, sorgst dafür, dass alles da lang, wo es hingehört und dass die Lieferung pünktlich rausgehen. Also Kurz zusammengefasst, ohne dich läuft nix im Lager. Also ob drinnen oder draußen, in der maritimen Logistik kannst du richtig durchstarten. Den Link mit allen Details zu diesen Ausbildungsberufen inklusive Weiterleitung zum Bewerbungsformular. Ganz anderes Thema, Nachhaltigkeit, Man denkt ja gar nicht, dass Unternehmen, die in der Logistik oder im Hafen arbeiten, an Nachhaltigkeit denken. Aber natürlich wird hier auch daran gedacht, schon 2021 bei unserem ersten Podcast waren alle Gabelstapler, Gabelstapler mit E-Antrieb. Gibt's da was Neues? Also die Gabelstapler haben wir ja schon länger als E-Stapler, Das Interessante ist, dass man dann, wenn man Estapler oder wir haben ja auch große Kühlhallen, damit die Produkte kühl gelagert werden, um Insekten oder Ranzigkeit keine keine so große Chance zu geben. Da verbrauchen wir sehr viel Strom letztendlich und diesen Strom beziehen wir aus erneuerbaren Energien und das letztendlich auch schon seit, über zehn Jahre, wo wir sagen, äh alles, was wir hier an Strom machen, ist aus erneuerbaren Energien, Das findet dann die Umwelt äh Patenschaft in Hamburg gut, dass wir da auch wieder ein Zertifikat drüber haben. Bewerben das gar nicht so sehr, hat man uns aber auch gesagt, sollte man vielleicht mehr machen. Aber das sind so letztendlich Themen, die man dann aber schon, länger hat und das eigentlich gar nicht mehr so besonders ist, aber heutzutage, wo der Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit ist, sollte man das vielleicht auch nach vorne ihr Marketing hat ja ein tolles Wording. Sie suchen nämlich hier, Hochstapler und Menschen, die cool bleiben, soweit ich mich erinnere, das finde ich ja schon mal sehr, sehr witzig. Mhm. Marketing bei EIchholtz, was sind dabei die Herausforderungen? im Hafen kann man gar nicht so viel Marketing machen. Also damit über, frachtet man oder ist man dann vielleicht auch irgendwann zu äh oder zu komisch, wenn man da zu viel macht in irgendeiner Form? Aber so ein bisschen ist dann schon schön, wenn man das, merkt man ja aber, dass es da ja auch eine Veränderung gibt. Also äh wir haben früher mit viel Broschüren gearbeitet und den Leuten das in die Hand gegeben. Das will man auch immer noch diese. Aber jetzt arbeiten wir nicht mehr an einer Firmenbroschüre gerade, sondern an so einem Flyer, den man mitgibt, wo man aber die Produktion gut dran erklären kann. Also das ist nach wie vor erklärungsbedürftig, das braucht man. Und ansonsten merke ich, dass diese anderen Medien Instagram vielleicht ein bisschen Facebook dann doch äh auch interessant sind auf sich aufmerksam zu machen. Darauf gewinnt man nicht vielleicht ein Kunde, aber ich hatte jetzt schon zwei, drei Mitarbeiter, die gesagt haben, Mensch, das hat mir gefallen vielleicht hat er sich dann schlau gemacht in das Unternehmen und sagte, ach Mensch, das Fand ich ganz positiv und deswegen komme ich zu euch, aber dadurch gewinnt man jetzt nicht einen Kunden mehr oder weniger oder wie auch immer. Es gibt so einen ganz tollen Imagefilm von Eichholz. Der ist zwar schon drei Jahre alt, aber ich finde ihn sehr faszinierend, Sie da ein bisschen was zu erzählen, was in dem Imagefilm so gezeigt wird? Letztendlich war dieser Imagefilm die Idee, eine eierlegende Wollmilchsau zu machen, dass man irgendwo einen Film hat, wo man den Kunden erklärt, was man macht, aber auch für die Mitarbeitergewinnung einen Film zu haben, der irgendwie verdeutlicht, wer wir sind und dieser Imagefilm, Fing eigentlich sehr lustig an, indem man ein Konzept gesprochen hat und ich hatte zwar den Leuten gesagt, wir wollen's mal ein bisschen witzig und anders haben. Die haben sich dann erst nicht ganz getraut, Traditionsunternehmen, 95 Jahre aufm Markt, da muss man ein bisschen. Traditionell macht und dann zeigte er mir das Konzept und ich habe gedacht, nee, der hat mich überhaupt nicht verstanden. Und so ist dann auch der Film entstanden. Der fängt ja erst so ganz bieder an, Eichholz und so weiter und dann kommt so ein Cut, Und dann wird das so ein bisschen lustiger gemacht und derjenige, der es gedreht hat, der hat sich auch gefreut, endlich mal ein bisschen verrückter werden zu dürfen, mit denen machen wir jetzt auch den Azubifilm und ich habe gesagt, wer so verrückt wie du willst, das soll das soll ankommen, Und dieser Film ist halt mit, dass ein Kumpel von mir spricht da den Text und, Der war das äh der ist auch jetzt letztendlich derjenige, der da im Ripp Shirt zu sehen ist, in einer Kühe, Halle, Keiner der Mitarbeiter sich in Ripp-Shirt äh in die Kühlhalle stellen wollte, aber meine Lieblingsszene ist, wie wie die Jungs durch den Nebel aus der Halle kamen. Wir hatten bloß Probleme, weil die Hallen recht groß sind, diesen Nebel irgendwie, darzustellen und standen dann mit Fächern und die Jungs kamen durch diesen Nebel durch und, ich habe mich also ich stand daneben, habe mich einen Ast gefreut, weil die Jungs so viel größer und toller wurden und äh erst wollte keiner und dann nachher, stolzierten sie da stolz durch die Halle und das ist äh das sind die Helden des Hafens und das fand ich dann sehr angebracht diese Szene. Also von daher das ist ihr Lieblings, 2022 war haben sie 90 Jahre Eichholz gefeiert. Inzwischen steht ja schon das 95-jährige Jubiläum praktisch vor der Tür. Gibt's etwas, was wir über die Firmengeschichte unbedingt erwähnen sollten? Also letztendlich, wenn wir jetzt die 95 Jahre oder mehr sind's ja noch nicht ganz, aber durchgehen müssten, dann könnte man auch noch meinen Vater mit interviewen und, Dann hätte man so einen ganzen Überblick über die ganze, Ich gebe Ihnen gleich noch mal unsere Chronik mit. Die ist dann entstanden zu unserem Jubiläum, wo äh ich dann auch noch mal durchgegangen bin, was ist da eigentlich alles über die Jahre passiert? Verschiedenen Standorten, die wir hatten über. Verschiedene Produkte, die wir irgendwann auch mal, also ich sage mal, viel Kaffee gelagert war, waren mit einer der größten Lagerhalter für Furrotkaffee gewesen hier im Hamburger Hafen, bis hin wieder jetzt zu dem wo wir originär eigentlich herkommen. Also eigentlich machen wir das, was wir, Und das ist ja eigentlich ungewöhnlich, dass ein Unternehmen immer noch das macht, was es vor 95 Jahren oder gemacht hat, immer noch macht. Also und das auch teilweise noch analog, weil ein Muster stechen tun sie immer noch, Musterstecher in die Ware rein und müssen sich die Ware angucken. Das können sie nicht digitalisieren und automatisieren, in den 90 Jahren oder zu dem Jubiläum ist man natürlich einmal alle alle Steps durchgegangen und auch, mein Vater hat irgendwann mal ein Patent gehabt, auch wie man Rohkaffee umschütten kann und, Aber wie gesagt, jetzt sind wir noch dabei, was wir auch damals schon in der Speicherstadt gemacht haben. Wir haben auch noch Anlagen aus der Zeit, Die wir aber immer wieder pimpen. Also wir nennen sie liebevoll unsere alte Dame, die damals schon gereinigt hat, aber die wir jetzt auch gerade aktuell, die kriegt ein neues Sieb jetzt wieder, eine neue Siebanlage mit dazu, die hat einen Farbausleser dazubekommen, also da da passiert immer was und, Dieses Schlauchbeutel, das hat man früher mit diesen kleinen Beuteln gemacht mit mit diesen Umknick-Ding oben oder so weiter oder, gefaltet. Jetzt haben wir diese Schlauchbeutelmaschine, die schweißt zu. Da ist dieses Jahr ein Zwilling dazugekommen und wir haben ja zwei davon da nebeneinander stehen, die diesen Job machen. Früher hat alles händisch gemacht hat oder an den Förderbändern, wo dann die Damen mit so einer Art Nähmaschine, wo man beim Fuß das Förderband anmacht und dann da darüber guckt, das macht man äh heutzutage halt über diese Anlage und zieht da einige Tonnen am Tag Das hat sich ja sicherlich über die Jahre gesehen, hat sich das entwickelt und da sind wir auch nach wie vor bei und ständig zu optimieren, auch wenn die Kundschaft sehr zufrieden ist mit dem, was wir an Reinigungsergebnissen alles liefern. Wollen wir da nicht stehen bleiben, sondern sagen, oh, jetzt da gibt's ein tolles, neues Hieb oder da gibt's einen tollen Metallbscheider oder da gibt's einen Metalldetektor, der ist noch sensibler, den brauchen wir noch mal in der Anlage und, Sodass wir da immer wieder reinvestieren. Damit wir da auch immer noch State of the Art bleiben können. Ich bin ja damals auf sie aufmerksam geworden, weil es einen Tag der offenen Tür gab so ähnlich. Also man konnte, Ich glaube, es war zu einem Hafengeburtstag so Turnbuchen, wo man ihr Unternehmen besichtigen konnte. Bin ich hierher gefahren und habe mir das angesehen, und fand das so beeindruckend, auch gerade diese Geschichte mit der alten Dame, das ist ja eine Maschine, die schon in der Speicherstadt gab, Jetzt haben Sie grad gesagt, die arbeitet immer noch. Mhm. Ist ja der Hammer, ist so ein Tag nochmal geplant, so eine Besichtigung? Also letztendlich kann man immer zur Besichtigung herkommen. Also ich freue mich über interessierte Leute. Also es gibt den Tag der Logistik, wo solche Touren immer angeboten werden, aber ich freue mich auch wenn grade Schulklassen, die im Abschlussjahrgang sind, wo die Leute äh oder die Jugendlichen dabei sind, sich zu orientieren, dass sie auch mal eben hinter die Kulissen gucken und auch mal sehen, wie arbeitet man hier. Ah, man arbeitet hier auch im draußen. Der eine findet das gut, der andere findet das schlecht, Hier kann ich sehen, was ich tue. Ich ich sehe die Produkte, ich sehe, was ich am Tag getan habe. Das ist nicht nur irgendwo fiktiv, sondern auch, für die Leute, die bei uns im Büro arbeiten, die können jederzeit rausgehen und sagen, wie sieht das aus, wenn so ein Container entladen wird, wenn er da irgendwo steht und wenn er wieder rausgeht und, können sie dann ihren Snack essen und wissen, irgendwo waren sie ein Teil der Kette. Das gibt ja manchmal einen Sinn, was ja viele dann immer brauchen. Da freue ich mich, wenn welche mal eine Besichtigung machen und eine Gruppe hier kommt und sich anmeldet und durchgeht oder Lehrer, Berufsorientierung oder so etwas, Findet teilweise statt, aber, kann auch noch gern mehr stattfinden, bin ich der Meinung, weil vielleicht kommt darüber dann auch jemand und sagt, Mensch, da möchte ich ein Praktikum machen und darüber dann eine Ausbildung hier anfangen möchte, Ich fand das total toll, dass sie damals bei meiner allerersten Folge, man muss sich ja mal vorstellen, ich hatte noch keinen Podcast draußen, ich wusste auch nicht, ob ich das wirklich hinbekomme mit der Technik, Dann kam noch Corona dazu. Wir durften uns nicht treffen. Wir mussten das online machen und früher war's nicht selbstverständlich, dass man das Eis schon konnte und trotzdem haben sie sofort gesagt, Ich bin dabei. Vielen, vielen Dank dafür. Im Nachhinein und auch jetzt, dass sie so schnell gesagt haben, ja, die hundertste Folge mache ich auch. Vielen, vielen Dank, Also ich muss ehrlich sagen, ich habe zu danken, weil ich fühle mich wahnsinnig geehrt, dass sie bei der 100. Folge wieder an mich denken. Also ich meine, das fand ich jetzt auch irgendwie schön und ich fand das damals eher spannend und, finde sie öffnen den Leuten bisschen die Augen, was im Hafen passiert und das, Kann man nur unterstützen und von daher weiterhin viel Erfolg damit und ich freue mich, dass äh ich die Hundertste machen darf. Also, Große Ehre und weiterhin, also bei der 200. denken Sie auch wieder an mich. Vielen Dank, das mache ich. Dann wünsche ich Ihnen jetzt einen schönen Tag, tschüss. Danke, wünsche ich auch. Bis dann, Franziska Kraupner von der Firma Eichholz, und der Tag der Logistik ist übrigens in 2026 der 16. April. Vielen Dank fürs Zuhören. Wenn ihr, als erste wissen möchtet, wer als nächstes im Podcast zu Gast ist, abonniert meinen Newsletter. Den Link findet ihr in den Shownotes. Ich wünsche euch heute einen schönen Tag und freue mich, wenn ihr nächstes Mal wieder dabei seid. Bis dahin, tschüss.

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